Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe
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Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll.
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Sonntag, 29. April 2012
Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald
Pressemitteilungen:
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Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald Auf abgelegenen Höfen, verwilderten Grundstücken und verlassenen Werksgeländen fristen im Spreewald unzählige Hunde ein elendes Dasein. Mitarbeiter des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V. haben in Rahmen einer großangelegten Recherche erschreckende Tierschicksale dokumentiert. Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald An einer schweren Eisenkette, Hunger, Durst, Hitze und Kälte gleichermaßen schutzlos ausgeliefert, fristete der Mischlingsrüde “Bully” zehn Jahre seines Lebens. Er ist nur einer von zahlreichen Hunden, die im Spreewald unter erbärmlichen Bedingungen als Wachhunde gehalten werden. In einer großangelegten Recherche gingen Mitarbeiter des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V. in den letzten Wochen Dutzenden Hinweisen von Anwohnern und Tierfreunden aus dem Spreewald nach. Stefan Klippstein, gelernter Tierpfleger und Mitarbeiter des Arbeitskreises, war dabei und berichtet: “Wir haben Hunde auf vollkommen heruntergekommenen Grundstücken, in zu kleinen Zwingern oder ohne ausreichend Witterungsschutz angetroffen. Teilweise saßen sie in ihrem eigenen Kot oder hatten noch nicht einmal Wasser.” Die Haltung von Hunden wird seit 2001 durch die Tierschutz-Hundeverordnung geregelt. Diese schreibt auch für Privathaltungen Mindeststandards vor, wie Hunde zu halten sind, so müssen alle Hunde ausreichend Auslauf erhalten, täglich Kontakt zu Menschen haben und einen geeigneten Witterungsschutz frei aufsuchen können. “Zahlreiche Haltungen im Spreewald erfüllten noch nicht einmal diese Minimalvorgaben”, so Stefan Klippstein, “wie vor hundert Jahren werden dort Wachhunde angebunden oder im kleinen Zwinger gehalten.” Der Verein hat gegen zahlreiche Halter Anzeige erstatten müssen. Für einen Hund hatte die Recherche des Vereins schon jetzt ein Happy End. “Bully” wurde von seinem Halter freiwillig abgegeben. Nach 10 Jahren Kettenhaltung wartet er nun in einer Pflegestelle auf ein neues Zuhause. “Wir werden uns dafür einsetzen, dass auch das Leben der anderen Hunde im Spreewald lebenswert wird”, so Stefan Klippstein, “die Recherche und die Anzeigen waren nur der erste Schritt. Durch Aufklärungsarbeit wollen wir erreichen, dass die Anbinde- und Zwingerhaltung von Hunden endlich beendet wird. Diese Form der Tierhaltung ist überholt und absolut tierschutzwidrig.” Ein Video von der Recherche und Kettenhund “Bully” finden Sie hier: http://www.tierschutzbuero.de/kettenhund-bully/ Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema \”Tierschutz\” und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem \”Infobroking\” (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt. Kontakt: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Stefan Klippstein An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Info@tierschutzbuero.de 0221-20463862 http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Quelle: Presseschleuder www.presseschleuder.com
Freitag, 27. April 2012
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Für Feinschmecker
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Für Feinschmecker: Leserreaktionen ___________________________________________________________________________________ Leser wissen, dass wir uns an der hollä...
Mittwoch, 25. April 2012
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Pferdesport
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Pferdesport: Pferdekauf ist gerade im Frühjahr immer wieder ein heisses Thema. Juristen empfehlen unbedingt eine Ankaufuntersuchung durchzuführen. Daß ab...
Sonntag, 22. April 2012
Pferdemist-online: Impressum
Pferdemist-online: Impressum: Hauptverantwortlicher/Impressum: E-Media Inhaber: Reinhard Göddemeyer Postanschrift: Pf 1135 Rudolfstr 3 45739 Oer - Erkenschwick...
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Storchennest-online: Storchennest - online: Storchennest - online Die Störche (Ciconiidae) sind eine Familie der Schreitvögel, die mit sechs Gattungen und 19 Arten in allen Kontinent...
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Recht
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Recht: Anwalt und Recht Eine gute Rechtsberatung ist für Unternehmer wichtiger denn je. Als Unternehmer stehen Sie sinngemäss immer mit einem B...
Was ist ein Gnadenhof ?
Ein Gnadenhof, zuweilen auch als Lebenshof oder Tierasyl bezeichnet, ist eine Einrichtung, in der Haustiere, Wildtiere oder Nutztiere von Menschen für einen unbegrenzten Zeitraum versorgt werden.
Im Gegensatz zu einem Tierheim vermittelt ein Gnadenhof aufgenommene Tiere nicht weiter, sondern versteht sich als endgültige Auffangstation.
Gnadenhöfe dienen keinem kommerziellen Zweck.
Ihrem Selbstverständnis liegen Tierschutz- oder Tierrechtspositionen zugrunde.
Erste Fälle von Einrichtungen, in denen Tiere bis zu ihrem Lebensende versorgt wurden sind für den Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt.
Der Schriftsteller und Kleinbauer Christian Wagner gewährte allen seinen Tieren auf seinem Hof das Gnadenbrot und kaufte zusätzlich weitere Tiere frei, die er vor einer Schlachtung retten wollte
Im Gegensatz zu einem Tierheim vermittelt ein Gnadenhof aufgenommene Tiere nicht weiter, sondern versteht sich als endgültige Auffangstation.
Gnadenhöfe dienen keinem kommerziellen Zweck.
Ihrem Selbstverständnis liegen Tierschutz- oder Tierrechtspositionen zugrunde.
Erste Fälle von Einrichtungen, in denen Tiere bis zu ihrem Lebensende versorgt wurden sind für den Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt.
Der Schriftsteller und Kleinbauer Christian Wagner gewährte allen seinen Tieren auf seinem Hof das Gnadenbrot und kaufte zusätzlich weitere Tiere frei, die er vor einer Schlachtung retten wollte
Pferdeschutzhof-online
Pferdeschutzhof-online
News:
Pferde misshandelt - Eine Stute und ein Fohlen mussten in Tierklinik gebracht werden - Hinweise erbeten >> Aus den heutigen Meldungen des Polizeireviers Donaueschingen
In der Nacht vom Freitag, 20.04.2012, auf Samstag, 21.04.2012 verletzte ein Unbekannter Täter vermutlich mit einem Beil zwei Pferde auf den Immenhöfen. Die Pferde, ein Fohlen und eine ältere Stute, wurden am Huf verletzt. Beide Tiere mussten zur Behandlung nach Tübingen in die Tierklinik gebracht werden. Bei der Stute waren die Verletzungen massiver, die Blutungen konnten nicht gestoppt werden.
Wer sachdienliche Hinweise über verdächtige Fahrzeuge und Personen machen kann, wird gebeten sich mit dem Polizeirevier Donaueschingen unter der Telefonnummer 0771/837830 in Verbindung zu setzen.
News:
Pferde misshandelt - Eine Stute und ein Fohlen mussten in Tierklinik gebracht werden - Hinweise erbeten >> Aus den heutigen Meldungen des Polizeireviers Donaueschingen
In der Nacht vom Freitag, 20.04.2012, auf Samstag, 21.04.2012 verletzte ein Unbekannter Täter vermutlich mit einem Beil zwei Pferde auf den Immenhöfen. Die Pferde, ein Fohlen und eine ältere Stute, wurden am Huf verletzt. Beide Tiere mussten zur Behandlung nach Tübingen in die Tierklinik gebracht werden. Bei der Stute waren die Verletzungen massiver, die Blutungen konnten nicht gestoppt werden.
Wer sachdienliche Hinweise über verdächtige Fahrzeuge und Personen machen kann, wird gebeten sich mit dem Polizeirevier Donaueschingen unter der Telefonnummer 0771/837830 in Verbindung zu setzen.
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